Datenlebenszyklus

Was bedeutet „open“ in einer zunehmend digitalen Gesellschaft? Diese Broschüre erläutert die Prinzipien und Vorteile von Offenheit — für Individuen, Organisationen und unsere Gesellschaft im digitalen Kontext. Von Open Data über Open Science bis hin zu Open Government und Innovation: Erfahrt, wie Offenheit Transparenz, Teilhabe Partizipation und Zusammenarbeit fördern kann. Weiterhin könnt Ihr erfahren, wie Datenschutz und Offenheit Hand in Hand gehen können und was Ihr persönlich beitragen könnt, um die Kultur des Wissens in Eurer Organisation mit Kreativität zu bereichern.

Die Website liefert einen Überblick für Einsteiger*innen und bietet grundlegende Informationen und relevante Rechtsgrundlagen zu Open Data. Zudem werden praktische Tipps zur Bereitstellung von Daten gegeben.

Der Kurs startet mit Datenbegriffen und Analysewerkzeugen, gefolgt von Anwendungen in Business Intelligence und KI. Du lernst anschließend, Datenqualität zu bewerten und Statistiken zu interpretieren. Zum Schluss erwirbst du Kenntnisse in Korrelation und Regression, um Daten richtig zu deuten.

Um Daten als Offene Daten effektiv und nachhaltig zur Verfügung zu stellen, sollten einige Aspekte vorangehend sichergestellt werden. Mit dieser Checkliste kann für jeden Datensatz von Dir überprüft werden, ob dieser zur Veröffentlichung bereit ist, oder welche weitere Schritte notwendig sind.

Im Zuge der Dateninventur wird erfasst, welche Daten innerhalb einer Organisation vorliegen und sich zur Veröffentlichung als Offene Daten eigenen. Die dabei gewonnen Informationen müssen strukturiert und standardisiert erfasst werden, um sie später leicht zusammenführen und austauschen zu können. Zur strukturierten Dokumentation der Dateninventur wurde eine tabellarische Vorlage entwickelt, die als Grundlage für die eigene Dateninventur genutzt werden kann. Pro Datensatz sollte eines der sogenannten Dateninformationsblätter ausgefüllt werden. Die gesammelten Informationsblätter können dann von Euch leicht zusammengeführt, ausgetauscht und gepflegt werden.

Eine Dateninventur schafft Überblick über vorhandene Datensätze, um einzuschätzen welche sich für eine Bereitstellung als Offene Daten eignen. Sie kann je nach Zielstellung ein komplexes Unterfangen sein, bei dem ein strukturiertes Vorgehen hilft. In diesem Prozessplan werden Dir die wesentlichen Schritte vorgestellt und Du kannst anhand dieser Checkliste den Prozess besser steuern.

Um zu entscheiden welche Daten für eine Bereitstellung als Offene Daten geeignet sind, kann es sinnvoll sein sich eine Übersicht über alle vorhandenen Datensätze zu verschaffen und eine Dateninventur durchzuführen. Doch was genau ist eigentlich eine Dateninventur? Das Handout fasst die wichtigsten Informationen für Euch zusammen und hilft bei der Einschätzung.

Metadaten eines Datensatzes beschreiben die eigentlichen Daten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil jeder Veröffentlichung von Daten in Datenportalen, denn ohne qualitative Metadaten kann weder die Transparenz noch eine nachhaltige Verwendbarkeit der Daten garantiert werden. Der Matadaten-Leitfaden hilft Euch bei der Erfassung und Verarbeitung und ist gleichzeitig eine Vorlage.

Die Freigabe und Veröffentlichung von Daten ist oft aufwendig, da Daten extrahiert und umgewandelt werden müssen. Wie Offenheit durch Datenstrategien und Datenkultur in die Organisationsentwicklung integriert werden kann, ist ein Ziel dieses Kurses. Fokus ist das Management offener Daten und Metadaten. Du erlangst ein Verständnis der Mehrwerte von offenen Daten und lernst qualitativ hochwertige Daten zu erstellen, die Benutzerfreundlichkeit von Datenplattformen zu verbessern und Daten zu visualisieren.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du qualitativ hochwertige Daten und Metadaten bereitstellen und sammeln kannst? In den E-Learning-Modulen lernst du, wie du Daten bereinigst, das richtige Format wählst und verstehst, was qualitativ hochwertige offene Daten ausmacht. Die Webinare und Leseunterlagen vertiefen u.a. dein Wissen darüber, wie du die Vorteile offener Daten nutzen kannst.

Der Leitfaden „Offene Daten der Zivilgesellschaft“ bietet kompaktes Grundlagenwissen über offene Daten und beschreibt die Schritte zur Bereitstellung von Open Data für Akteure aus der Zivilgesellschaft. Er wurde von Bernhard Krabina verfasst und berücksichtigt spezifische Rahmenbedingungen und Herausforderungen zivilgesellschaftlicher Akteure. Das Ziel ist es, kurz und prägnant die wichtigsten Informationen über Open Data zu vermitteln und auf weiterführende Quellen zu verweisen.

Die Wahl der Lizenz bestimmt, unter welchen Bedingungen Offene Daten weiterverwendet werden dürfen, und liegt in der Verantwortung der datenbereitstellenden Behörde. Dieses Handout bietet hilfreiche Hinweise und Entscheidungshilfen, um die passende Lizenz auszuwählen. Dieses Lernmaterial unterstützt Dich dabei, eine Balance zwischen Offenheit und notwendigen Einschränkungen zu finden, um die Weiterverwendung der Daten klar und transparent zu regeln.

Damit Datensätze im Open Data Portal leicht auffindbar sind, werden sie mit Schlüsselwörtern – den sogenannten Tags – beschrieben. Tags erleichtern nicht nur die gezielte Suche, sondern schaffen auch Verbindungen zwischen thematisch ähnlichen Datensätzen. In diesem Blogartikel erfährst Du, warum eine durchdachte Vergabe von Tags wichtig ist, wie Du passende Schlüsselwörter findest und welche Best Practices Du beachten solltest, um Deine Daten optimal zu vernetzen.

APIs (Application Programming Interfaces) sind programmierte Schnittstellen, die es ermöglichen, Daten automatisiert und strukturiert auszutauschen. Die Berliner Verwaltung nutzt APIs, um große Datenmengen effizient bereitzustellen, die sich leicht integrieren und flexibel weiterverarbeiten lassen. Sie bieten Vorteile wie Aktualität, Zuverlässigkeit und einfache Nutzung – sowohl für die Datenbereitstellenden als auch für die Datennutzenden. In diesem Lernmaterial erfährst Du mehr über die Zusammenhänge.